Joomla ist ein professionelles, individuell extrem anpassbares und technisch anspruchsvolles Open-Source Content-Management-System und z.B. für kleine bis mittlere eCommerce-Shops und Communitys bestens geeignet. Ich habe Versuche mit WordPress angestellt und war nicht wirklich zufrieden, so habe ich mich 2011 für Joomla entschieden und es bis heute nicht bereut.
Joomla eignet sich für alle Anwendungen: z.B. für One-Pager, Marketing-Landingpages, Community-Plattformen mit Memberbereich, Seminarbuchungssystem mit Zahlungsanbieter-Schnittstelle bzw. eCommerce-Shop.
Bei Joomla ist die Mehrsprachigkeit schon integriert. Das heißt, auch sämtliche Zusatzkomponenten sind ebenfalls Multilanguage-fähig.
Joomla verfügt über eine mächtige Benutzerverwaltung. Benutzergruppen können unterschiedliche Berechtigungen zugewiesen (Frontend-/Backendzugriff) und über Zugriffsebenen für einzelne Funktionen Beschränkungen auferlegt werden.
Ich arbeite ausschließlich mit professionell programmierten Templates und Erweiterungen von führenden Herstellern mit zuverlässigem Support. So sind die einfache Erstellung der Website, die Funktionsfähigkeit und die Sicherheit (auch durch regelmäßige Updates) gewährleistet.
... wie z.B. Suche, Kontaktformular mit selbsterstellbaren Feldern, Captcha, Multi-Faktor-Authentification, Umleitungen und Datenschutz befinden sich ebenfalls »on Board«.
Die Entwickler arbeiten pausenlos an der Erweiterung und Verbesserung des Systems. Ob Sicherheitsupdates, Code-Optimierung oder Fehlerbehebung: Die Updatezyklen sind in wenigen Wochen zu messen. Die Updates für Erweiterungen folgen bei Bedarf innerhalb kürzester Zeit.
Durch die Trennung von Daten, Funktionen und Design können Plugins und Template jederzeit getauscht werden ohne die Daten in der Datenbank zu verändern.
Joomla liegt im guten Mittelfeld der Content-Management-Systeme. WordPress eignet sich für einen privaten Blog oder eine selbstverwaltete kleine Website und ist nur beschränkt anpassbar bzw. ausbaufähig, während zB Typo3 sich schon wegen der Komplexität und des weitaus höheren Aufwands für die Systementwicklung eher für große Unternehmen lohnt. Auch ist WordPress mittlerweile so weit verbreitet, dass es pausenlos Ziel von Hackerangriffen ist.